Petite-Côte

Die Petite-Côte bildet den Küstenabschnitt zwischen Toubab-Dialaw und Joal-Fadiouth und bildet das Zentrum des senegalesischen Tourismus. Bei angenehmen Seeklima und ausgezeichnete Sandstrände reiht sich hier ein Ferienclub an den nächsten, dazwischen stehen schicke Weekendhäuser und ein paar Pensionen für Individualisten.
An diesem Abschnitt des senegalesischen Strandtourismus, haben sich auch viele Europäer niedergelassen, vor allem Franzosen im Ruhestand. Das Meer ist hier, auf Grund der schwachen Brandung ideal zu baden. Landschaftlich darf man hier saubere Strände und imposante Baobab-Wälder erwarten. Der Hauptort der Petite-Côte ist Mbour mit dem nahen Saly Portudal , diese sind auch beliebte Reiseziele.

Die Petite-Côte gilt auch als Mallorca der Franzosen.

Popenguine

Der malerische Ort an der Petit Côte liegt an einer Bucht und ist von steilen klippen gesäumt. Seit einheimische Fischer an diese Stelle eine Marienenerscheinung hatten, entwickelte sich der Ort zu einer bedeutenden Wallfahrtsstätte, die während der Pfingstzeit von Katholiken aus ganz Westafrika besucht wird.

Saly Portudal

Das eigentliche Urlaubszentrum der Petit Côte, liegt 75 km von Dakar entfernt. Durch ganzjährig angenehmes Seeklima und die geschützte Lage ist es vor allem bei Franzosen gerade sehr beliebt. Die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut. An Freizeit Möglichkeiten mangelt es an diesem Ort nicht und wird dadurch zum größten Tourismuskomplex Westafrikas.

Mbour

Als wichtigsten Ort an der Petit Côte findet man hier auch alle Versorgungsmöglichkeiten, die das Herz begehret. Neben dem Fischfang ist der Tourismus eine sehr wichtige Einnahmequelle geworden. Tanz- und Trommelworkshops erfreuen sich hier zunehmender Berühmtheit.